Die einzigartige Partnerschaft zwischen Gearbooker und bsurance überwindet  die Hürden von grenzüberschreitenden Versicherungsangeboten und ermöglicht damit eine sorgenfreie Vermietung von hochwertigem Medienequipment

Es freut uns, die Zusammenarbeit mit Gerabooker, Europas erster Peer-to-Peer (P2P) Leihplattform für die Kreativbranche, bekannt zu geben. Gemeinsam haben wir eine Lösung entwickelt, um unseren Kunden eine nahtlose, integrierte Versicherungslösung zu bieten!

Ziel der Partnerschaft ist es, eine einfache, sorgenfreie Erfahrung für Mieter und Eigentümer zu schaffen, indem die Versicherung direkt am Point-of-Sale integriert wird. Kreativprofis, welche Produkte wie Kameras, Audiogeräte und Drohnen mieten, erhalten an der Kasse einen sofortigen, maßgeschneiderten Versicherungsschutz für Schäden und Diebstahl. Der Eigentümer kann sich darauf verlassen, dass er im Falle eines Schadens bis zu einer Höhe von 50.000 Euro voll entschädigt wird. Neben der einfachen Miete von P2P Ausrüstungsgegenständen haben die mietenden Personen auch den Vorteil, dass sie die neueste Ausrüstung direkt von führenden Herstellern wie Nikon und Canon mieten und testen können, ohne sie kaufen zu müssen.

Die Versicherung, die vom europäischen Digital-First-Versicherer Wakam angeboten wird, wird von der in Österreich ansässigen bsurance in der Rolle des MGA und des technischen Leiters für das niederländische Verleihgeschäft für Mediengeräte unterstützt.

Die Partnerschaft mit Gearbooker ist der jüngste Meilenstein für bsurance: Das Startup expandiert in ganz Europa, hat über 50.000 Kunden und Partnerschaften mit Refurbed (Mobilgeräteversicherung), Amodo (KI-gesteuerte Mobilitätsversicherungsprodukte), Kika/Leiner (Omnichannel-Garantieverlängerung) und Tatra Banka (transaktionsbasierte Kurzzeit-Reiseversicherung) geschlossen.

Gearbooker, welches in den Niederlanden, Frankreich und Belgien vertreten ist, ist einer der am schnellsten wachsenden P2P-Marktplätze für die Kreativbranche mit über 9.000 verschiedenen Ausrüstungsgegenständen und einer Nutzerbasis von 13.000 Personen. Die Verbindung mit bsurance eröffnet dem Unternehmen, welches auch sein wachstumsstarkes Geschäftsmodell auf die internationale Bühne bringen will, eine neue Einnahmequelle.

Der Gründer und CEO von Gearbooker sagte: „bsurance hat alle Erwartungen übertroffen. Die praktische und vielseitige Herangehensweise des Teams an das Thema Versicherung verschafft bsurance einen echten Vorteil, wenn es darum geht, maßgeschneiderte Versicherungsdienstleistungen für die heutigen, digital orientierten Verbraucher anzubieten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit bsurance, während unser Marktplatz weiter wächst.“

Kreativer Versicherungsschutz für die Kreativbranche

Lorenz Graeff, CEO und Mitbegründer von bsurance, sagte: „Trotz des Eindrucks, dass es in Europa einen recht ähnlichen Versicherungsrahmen gibt, ist es in Wirklichkeit so, dass er sich von Land zu Land drastisch unterscheidet. Daher bedeutet diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit einen großen Schritt nach vorn für die Branche, indem sie die inhärenten bürokratischen Hürden abbaut, und ist ein Zeichen für unsere Fähigkeit, Kunden mit unterschiedlichen und komplexen Hintergründen zu unterstützen.

Zum umgesetzten Produkt fügt er hinzu: „Da die Digitalisierung die Art und Weise, wie wir kommunizieren und Geld ausgeben, immer weiter verändert, wächst das P2P-Modell als wirtschaftlichere Option mit bemerkenswerter Geschwindigkeit weiter. Als ein Unternehmen, das an der Spitze dieses Wandels steht, freuen wir uns, mit Gearbooker zusammenzuarbeiten, um durch die Einbindung von Versicherungen in die gesamte Customer Journey ein vorteilhafteres Nutzererlebnis für Mieter und Vermieter zu schaffen. Wie gezeigt, gibt es dabei auch den Vorteil einer äußerst lukrativen Einnahmequelle, die direkt mit der Gesamtnachfrage korreliert.“

Das Produkt wurde Anfang Mai 2022 eingeführt und führte sofort zu Hunderten von verkauften Polizzen. Ausgehend von den ersten Wochen des Betriebs wird die monatliche Wachstumsrate bei den Versicherungen mehr als 20 % betragen.

Artikel zuerst veröffentlicht in Insurance Edge.